"In the absence of intimidation, creativity will flourish"
G.Ginn

Freitag, 29. September 2017

Ich ging im Netze so für mich hin und nichts zu suchen war mein Sinn

Gräßliche Funde der letzten Wochen. An eurer Stelle würde ich hier nicht weiterlesen.

Peter Parsons und sein Brexit-Song. Ich war so fasziniert, dass ich es mir zweimal ansehen musste. Wahrscheinlich vermittelt der Song tatsächlich das Brexit-Feeling: einem alten Sack im Union Jack-Anzug mit Fähnchen auf dem Hut zuhören wie er erzählt, dass alles prima wird.

(Auf einmal tauchen in meiner Empfehlungsliste eine ganze Reihe von Brexit-Songs auf; die hebe ich mir aber mal für schlechte Zeiten auf. Man darf die ganzen Knüller nicht auf einmal konsumieren.)


Ganz anders, aber auch schlimm: Der Heavy-Metal Bauer. Zwar eine nicht allzu gute Parodie, aber ich musste trotzdem lachen. "Meine Kühe muhen, wenn sie kacken." Natürlich, was sonst. Tractorrrrrr!

(Wenn man sich das ansieht, kann man seine Empfehlungsliste vollkommen vergessen. Allerdings gibt es auch noch Perlen, wie z.B. den Death Metal Hahn.)

3 Kommentare:

  1. Wo ist ein Kommentar zum Tod von Joy Fleming? Tolle Stimme, total unterbewertet in D.

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    1. Weil ich gestern in Rheinland-Pfalz Taxi fahren musste, habe ich den "Neckarbrückenblues" im Radio gehört. Die Musik ist aber weitgehend an mir vorbei gegangen.

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  2. Deswegen haben die Leute also für den Brexit gestimmt ...

    Ich bin jetzt jedenfalls überzeugt. Nächster Schritt: Dexit.

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